Zu dieser Zeit entstanden vermehrt Gebäude mit gemauertem Untergeschoss oder ganz aus Stein. Neue zweigeschossige Häuser in bis anhin offenen Höfen führten zu einem Zusammenwachsen der Gebäude und zur Ausbildung von Gassen entlang der bestehenden Wege. Eine Holzbrücke an der schmalsten Limmatstelle verband nun erstmals seit der Römerzeit die beiden Stadtteile wieder miteinander.
Drei Mühlen in der Limmat nutzten die Wasserkraft. Die St.-Peter-Kirche erhielt anstelle der bestehenden Apsis einen rechteckigen Chor sowie eine Sakristei auf der Westseite. Die Wasserkirche wurde neu gebaut.
Zu dieser Zeit entstanden Gebäude mit gemauertem Untergeschoss oder ganz aus Stein. Neue zweigeschossige Häuser in bis anhin offenen Höfen führten zu einem Zusammenwachsen der Gebäude und zur Ausbildung von Gassen entlang der Wege.
Eine Holzbrücke über die Limmat verband nun erstmals seit der Römerzeit die beiden Stadtteile wieder miteinander.
Drei Mühlen in der Limmat nutzten die Wasserkraft. Die St.-Peter-Kirche erhielt anstelle der bestehenden Apsis einen rechteckigen Chor sowie eine Sakristei auf der Westseite. Die Wasserkirche wurde neu gebaut.
Zu dieser Zeit entstanden vermehrt Gebäude mit gemauertem Untergeschoss oder ganz aus Stein. Neue zweigeschossige Häuser in bis anhin offenen Höfen führten zu einem Zusammenwachsen der Gebäude und zur Ausbildung von Gassen entlang der bestehenden Wege. Besonders im Sattel zwischen Lindenhof und
St.-Peter-Kirche verdichtete sich die Bebauung. Eine Holzbrücke an der schmalsten Limmatstelle verband nun erstmals seit der Römerzeit die beiden Stadtteile.
Drei Mühlen in der Limmat nutzten die Wasserkraft. Die St.-Peter-Kirche erhielt anstelle der bestehenden Apsis einen rechteckigen Chor sowie eine Sakristei auf der Westseite. Die Wasserkirche wurde neu gebaut.