1771 wurde im Klostergarten des früheren Oetenbachklosters ein neues Waisenhaus errichtet, und die Waisenkinder wurden umgesiedelt. 1770 entstand der Prachtbau „Rechberg“. Im Stadelhofen wurde die Bebauung dichter. Der Bau der Schanze endete mit dem Pardiesbollwerk vor dem Niederdorftor.
Die Wollishoferpforte verband den unteren Talacker wieder mit der Bleiche und der Enge am See. Der „äussere Graben“ wurde verengt und teilweise zugedeckt, und das Talackerquartier weiter verdichtet. Entlang des Sihlkanals entstanden repräsentative und gewerbliche Neubauten. Das Gefälle der Sihlkanäle wurde für Mühlen und Handwerksbetriebe genutzt. Die Sihlbrücke wurde verbreitert und der Platzspitz zur Flanierzone umgestaltet.
Das alte Schöpfrad in der Limmat wurde umgebaut, und die Fischerhüttchen im Fluss wurden entfernt. Der Innere Graben des Hirschengrabens wurde 1780 verfüllt und für die Herstellung von Seilen verwendet. Der obere Graben wurde zu einer baumbestandenen Allee umgestaltet, und der Wolfsturm sowie ein Abschnitt der Stadtmauer wurden abgerissen.
1771 wurde im Klostergarten des früheren Oetenbachklosters ein neues Waisenhaus errichtet, und die Waisenkinder wurden umgesiedelt. 1770 entstand der Prachtbau „Rechberg“. Im Stadelhofen wurde die Bebauung dichter. Der Bau der Schanze endete mit dem Pardiesbollwerk vor dem Niederdorftor.
Die Wollishoferpforte verband den unteren Talacker wieder mit der Bleiche und der Enge am See. Der „äussere Graben“ wurde verengt und teilweise zugedeckt, und das Talackerquartier weiter verdichtet. Entlang des Sihlkanals entstanden repräsentative und gewerbliche Neubauten. Das Gefälle der Sihlkanäle wurde für Mühlen und Handwerksbetriebe genutzt. Die Sihlbrücke wurde verbreitert und der Platzspitz zur Flanierzone umgestaltet.
Das alte Schöpfrad in der Limmat wurde umgebaut, und die Fischerhüttchen im Fluss wurden entfernt. Der Innere Graben des Hirschengrabens wurde 1780 ürztverfüllt und für die Herstellung von Seilen verwendet. Der obere Graben wurde zu einer baumbestandenen Allee umgestaltet, und der Wolfsturm sowie ein Abschnitt der Stadtmauer wurden abgerissen.
1771 wurde im Klostergarten des früheren Oetenbachklosters ein neues Waisenhaus errichtet. Die Waisenkinder wurden aus den alten Klostergebäuden, die als Zucht- und Waisenhaus genutzt wurden, umgesiedelt.
1770 entstand der heute noch bestehende Prachtbauten „Rechberg“. Im Stadelhofen, ausserhalb des Oberdorftors, wurde die Bebauung allmählich dichter.
Der Bau der Schanze endete mit dem Bau des Pardiesbollwerks vor dem Niederdorftor gegen Ende des Jahrunderts.
Die neu erstellte Wollishoferpforte verband den unteren Talacker wieder mit der Bleiche und der Enge am See. Der parallel zum Fröschengraben verlaufende „äussere Graben“ wurde verengt und teilweise zugedeckt und das Talackerquartier weiter verdichtet. Hier und im nördlichen Bereich entlang des Sihlkanals entstanden etliche repräsentative und gewerblichen Neubauten. Das Gefälle der verschiedenen Sihlkänale wurde als Energielieferant für Mühlen und Handwerksbetriebe genutzt. Die Sihlbrücke wurde verbreitert und der Platzspitz zur Flanierzone mit Pavillon umgestaltet.
Das alte Schöpfrad in der Limmat wurde umgebaut und die Fischerhüttchen im Fluss entfernt. Der Innere Graben des Hirschengrabens wurde 1780 verfüllt und für die Herstellung von Seilen (heutiger Seilergraben) verwendet. Der obere Graben wurde zu einer baumbestandenen Allee umgestaltet. Dabei erfolgte der Abbruch des Wolfsturm sowie eines Abschnitts der Stadtmauer.