Rekonstruktion der baulichen Entwicklung


Neuzeit

Zürich damals

Fraumünster

Fraumünster

Fraumünster

Rekonstruierte Bauphasen 860 bis 1732

Bauphasen 860 bis 1732

Rekonstruierte Bauphasen 860 bis 1732

Das Fraumünster bildete im Mittelalter ein grosses und bedeutendes Kloster das den ganzen Bereich zwischen Limmat und heutiger Bahnhofstrasse umfasste. Im Jahr 853 stattete der karolingische König des Ostfrankenreiches, Ludwig der Deutsche, eine bereits bestehende Klostergeminschaft mit Gütern und Privilegien aus und übertrug sie seiner Tochter Hildegart. Bald darauf erfolgte der Neubau einer imposanten, dreischiffigen Basilika. 

Das Fraumünster umfasste den ganzen Bereich zwischen Limmat und heutiger Bahnhofstrasse. Im Jahr 853 stattete der karolingische König des Ostfrankenreiches, Ludwig der Deutsche, eine bereits bestehende Klostergeminschaft mit Gütern und Privilegien aus und übertrug sie seiner Tochter Hildegart. 

Bald darauf erfolgte der Neubau einer dreischiffigen Basilika. 

Das Fraumünster bildete im Mittelalter ein grosses und bedeutendes Kloster das den ganzen Bereich zwischen Limmat und heutiger Bahnhofstrasse umfasste. Im Jahr 853 stattete der karolingische König des Ostfrankenreiches, Ludwig der Deutsche, eine bereits bestehende Klostergeminschaft mit Gütern und Privilegien aus und übertrug sie seiner Tochter Hildegart. Bald darauf erfolgte der Neubau einer imposanten, dreischiffigen Basilika. 

Nach  860

Gründungsbau

Um 900

Neue Aussenkrypta

Um 1000

Neues Altarhaus und Rotunde

Um 1150

Neuer Turm

Nach 1714

Erhöhung Obergaden u. Vergrösserung der Fenster. Verschiebung des Dachfirsts des Querhauses nach Osten

1230 - 1400

Neues Kirchenschiff     mit Nordturm

1450

Neues Beinhaus am Nordturm

1732

Der Südturm wird gekürzt und zusammen mit dem Querschiff mit einem gemeinsamen Walmdach gedeckt. 

Der Nordturm wird auf 80 m erhöht und mit  einer Turmuhr versehen.


1789 erhält der Turm anstelle der Schindeln einen Kupferbelag.


1900 wird das Beinhaus zu einer Eingangshalle umgebaut.

© Raphael Volery - All Rights Reserved

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Die romanischen Originalmauern des gekappten Südturms aus dem 12. Jh. sind bis heute an der Südostecke des Fraumünsters sichtbar.

Reste einiger Vorgängerbauten sind in der Krypta erhalten geblieben und können dort besichtigt werden.

Die romanischen Originalmauern des gekappten Südturms aus dem 12. Jh. sind bis heute an der Südostecke des Fraumünsters sichtbar.

Reste einiger Vorgängerbauten sind in der Krypta erhalten geblieben und können dort besichtigt werden.

Die romanischen Originalmauern des gekappten Südturms aus dem 12. Jh. sind bis heute an der Südostecke des Fraumünsters sichtbar.

Reste einiger Vorgängerbauten sind in der Krypta erhalten geblieben und können dort besichtigt werden.